10 Dinge, die Sie während Ihrer Periode nicht tun sollten

Schmerzhafte Perioden betreffen viele Frauen und können ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Müdigkeit, Krämpfe, Verdauungsprobleme und Stimmungsschwankungen stellen den Körper auf eine harte Probe.
Während manche Gewohnheiten Ihnen helfen können, diese Zeit besser zu überstehen, können andere die Symptome verschlimmern. Hier sind 10 Dinge, die Sie während Ihrer Periode vermeiden sollten , um Beschwerden zu vermeiden, Ihre Energie zu bewahren und diese Zeit entspannter zu erleben.

1. Vernachlässigung der Flüssigkeitszufuhr während der Periode

Während der Periode verliert Ihr Körper nicht nur Blut, sondern auch wichtige Mineralien. Zu wenig Flüssigkeit kann Müdigkeit, Kopfschmerzen und sogar Krämpfe verstärken. Trinken Sie lieber klares Wasser oder wohltuende Kräutertees (z. B. Kamille) und vermeiden Sie Getränke mit zu viel Zucker.
Tipp : Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft auch dabei, Wassereinlagerungen und häufige Blähungen während dieser Zeit zu begrenzen.

2. Zu viel Koffein bei schmerzhaften Perioden

Kaffee, schwarzer Tee oder Energydrinks wirken zwar munter, Koffein verengt jedoch die Blutgefäße , was Krämpfe verschlimmern kann. Außerdem fördert es die Dehydration. Ersetzen Sie sie durch sanfte Alternativen wie Rooibos oder wohltuende Kräutertees.
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3. Zu viel Salz oder Zucker während der Periode essen

Eine salzreiche Ernährung fördert Wassereinlagerungen und verstärkt das Völlegefühl. Raffinierter Zucker hingegen führt zu Blutzuckerspitzen, gefolgt von Energieeinbrüchen, die Müdigkeit und Reizbarkeit verstärken. Wählen Sie entzündungshemmende Lebensmittel: grünes Gemüse, fetten Fisch, rote Früchte usw.

4. Den Schmerz schmerzhafter Perioden ignorieren

Zu viele Frauen betrachten Menstruationsschmerzen als „normal“ und finden sich damit ab. Wenn die Schmerzen jedoch Ihren Alltag beeinträchtigen, ist es wichtig, etwas zu unternehmen. Es gibt natürliche Lösungen, wie zum Beispiel das Madame Patch – Schmerzhafte Perioden , das CBD, Kurkuma und Minze für schnelle und anhaltende Linderung kombiniert.

5. Zu viel Sport während der Periode

Sport regt die Durchblutung an und lindert Krämpfe. Zu intensives Training kann den durch die Menstruation geschwächten Körper jedoch zusätzlich erschöpfen. Entscheiden Sie sich für sanfte Übungen wie Gehen, Yoga oder Schwimmen.

6. Ruhezeiten während schmerzhafter Perioden verschieben

Müdigkeit ist ein Warnsignal Ihres Körpers. Überanstrengung kann die Symptome verlängern. Planen Sie nach Möglichkeit Pausen ein, auch kurze, damit sich Ihr Körper erholen kann.

7. Tragen Sie während Ihrer Periode enge Kleidung

Enge Jeans oder enge Gürtel können den Bauch einklemmen und die Schmerzen verschlimmern. Wählen Sie lockere, bequeme Kleidung, insbesondere bei schmerzhaften Perioden. Im Sommer sollten Sie atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen wählen.

8. Verwendung reizender Produkte während der Periode

Manche Intimgele oder parfümierte Schutzmittel können die Vaginalflora stören und Reizungen verursachen. Wählen Sie daher ein parfümfreies Schutzmittel und ergänzen Sie es bei Bedarf mit sanften Intimpflegeprodukten.

9. Übermäßige Kälteeinwirkung mit schmerzhaften Perioden

Kaltes Wetter verspannt die Muskeln und kann Krämpfe verschlimmern. Vermeiden Sie nasse Kleidung nach dem Schwimmen oder Regen. Verwenden Sie sanfte Wärmequellen (Wärmflaschen, Wärmepflaster) zur Muskelentspannung oder ein natürliches entzündungshemmendes Pflaster für eine länger anhaltende Wirkung.

10. Zwingen Sie sich, trotz Regelschmerzen aktiv zu bleiben

Wenn Sie Schmerzen ignorieren und weiterarbeiten oder trainieren, als wäre nichts passiert, kann dies zu noch größerer Erschöpfung führen. Hören Sie auf Ihren Körper, passen Sie Ihren Rhythmus an und scheuen Sie sich nicht, verschiedene natürliche Methoden zu kombinieren, um die Symptome zu lindern.
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Schmerzhafte Perioden sollten nicht Ihren Alltag bestimmen. Um dies zu erreichen, ist es jedoch wichtig, bestimmte Fehler zu vermeiden, die die Symptome verschlimmern können. Trinken Sie ausreichend, passen Sie Ihre Ernährung an, hören Sie auf Ihren Körper und entdecken Sie die natürlichen Lösungen, die für Sie am besten geeignet sind.

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